Villeneuve - Aymavilles

Aymavilles, Villeneuve

  • Cammino Balteo
    < Etappe 17 >
  • Schwierigkeitsgrad:
    E - Wandertouren
  • Beste Wanderzeit:
    Mai - Oktober
  • Abfahrt:
    Villeneuve (664 m)
  • Ankunft:
    Aymavilles (643 m)
  • Höhenunterschied:
    + 837 m - 1000 m
  • Länge:
    12.294 m
  • Aufstiegszeit:
    4h40
  • Dauer des Rückwegs:
    4h55
  • GPS-Tracks:
    gpx , kml

Bühne wegen Brandschaden unterbrochen. In Richtung Ozein ist die Etappe nur bis Pont d'Ael zugänglich und es ist NICHT möglich, weiter nach Villeneuve zu gelangen.
Konsultieren Sie die Karte mit der Routenvariante.

Etappe voller historischer Sehenswürdigkeiten aus dem Mittelalter und bis zurück zur Römerzeit, durch Weinberge, über Hochebenen, entlang an Wildbächen mit ungestümen Schluchten und durch Dörfer, deren Zeit stillzustehen scheint.


Routenbeschreibung

Nach dem Durchwandern des Dorfes Villeneuve geht es hinauf zum Gewölbe der eindrucksvollen Kirche Santa Maria mit ihrem Taufbecken aus dem 5. Jhd.n.Chr. unter den geheimnisvollen Blicken der Burg von Châtel Argent.

Nach dem Passieren von Chavonne erreicht man den Weiler Issogne, von wo es hinaufgeht zur Ortschaft Camagne. Von hier aus bietet sich beim Abstieg vom Cogne-Tal ein herrlicher Ausblick sowohl auf die Talsohle als auch auf die Schlucht des Wildbaches Grand Eyvia.

Weiter geht es entlang eines Panoramawegs, der auch als „Weg der Schmetterlinge“ bekannt ist und nach Überwindung eines Wasserfalls durch eine besondere Vegetation führt, bis hin zur außergewöhnlichen römischen Aquädukt-Brücke von Pont d’Ael, einem Meisterwerk des Wasserbaus aus dem 1. Jhd.v.Chr., das auf hervorragende Art und Weise museal aufgewertet wurde. Diese Region ist nicht nur von bemerkenswertem historisch-archäologischen Interesse, sondern auch aus Sicht der Natur, angesichts des Vorkommens von gut 96 unterschiedlichen Schmetterlingsarten.

Von dem malerischen Dorf Pont d’Ael aus geht es weiter zum Dorf Ozein, einer wahren Oase der Geschichte, eingebettet in eine wundervolle Natur. Das Dorf ist auch bekannt für die Favò, eine schmackhafte und nahrhafte Suppe mit Ackerbohnen nach lokaler Tradition.

Von hier aus steigt man ab in Richtung Champlan und kehrt durch Wälder und über Wiesenhänge in das Tal auf Höhe von Aymavilles zurück.

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