Galisia

Rhêmes-Notre-Dame

  • Schwierigkeitsgrad:
    F - Einfach
  • Beste Wanderzeit:
    Juli - September
  • Esposizione:
    Nord / West
  • Abfahrt:
    Thumel (1879 m)
  • Ankunft:
    Punta Galisia (3346 m)
  • Höhenunterschied:
    410 m. + 1061 m.
  • Aufstiegszeit:
    5h00

Wie man dorthin kommt

Nehmen Sie die Autobahnausfahrt Aosta Ovest (Aosta-West) und fahren Sie die SS Nr. 26 nach Courmayeur entlang. In Villeneuve fahren Sie in Richtung Valle di Rhêmes bis zum Ende der Straße (Thumel).

Die Punta Galisia erhebt sich auf dem Gebirgsgrat, der die Grenze zwischen Italien und Frankreich und zwischen dem Nationalpark des Gran Paradiso und dem Parc National de la Vanoise markiert. Zudem stellt dieser Gipfel den höchsten Punkt von gut drei Tälern dar: die Täler Rhêmes, Isère und Orco. Der Berg wird von dem Fond Gletscher und im Süden von dem Bassagne Gletscher bedeckt. Die Punta Galisia befindet sich in einer ausgesprochen suggestiven Lage, in unmittelbarer Nähe des imposanten Granta Parei, der sich durch seine faszinierende Ostwand kennzeichnet.


Routenbeschreibung

Erster Tag
In Thumel beginnt der Wanderpfad, der sanft in Richtung zur Stirnseite des Tals ansteigt. Er trifft in der Nähe einer Brücke wieder auf den Schotterweg, wo sich gut erkennbar über einer Felstreppe die Berghütte erhebt. Man folgt weiter der Straße, die an der Lavassey-Alm vorbeiführt und schließlich in Kürze am Rifugio Benevolo endet.
Zweiter Tag
An der Berghütte nimmt man den Weg, der in die Richtung der auf der rechten Seite des Tals liegenden Alm Basei verläuft. Von hier aus geht es weiter, bis der Saumpfad steil zum Colle della Nivoletta empor zu steigen beginnt. Diesen hinter sich gelassen, verfolgt man den Pfad zur Vorderseite des Fond Gletschers, der aufgrund des überwiegend aus Geröll bestehenden Bodens einigermaßen bequem zu erreichen ist. Man betritt die Gletscheroberfläche, wobei auf Spalten Acht gegeben werden muss, und steigt bergauf, vorbei an den kleinen Kalktürmen von charakteristisch gelber Farbe. Nach nur kurzer Zeit erreicht man den Gipfel, von dem man einen unvergleichlichen Ausblick auf die Berge des Aostatals und die französischen Berge des Tarentaise Tals genießt.
Abstieg: über denselben Weg wie beim Aufstieg.

Dieser Wanderweg erfordert Erfahrung im Hochgebirge und sollte nur in Begleitung eines Bergführers bewältigt werden.

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