“Panorama” - Weg Punta Vallettaz

Pila

  • Schwierigkeitsgrad:
    F - Einfach
  • Beste Wanderzeit:
    Juli - September
    In den Höhenlagen können Sie auf Probleme stoßen, wie Schneeverwehungen und vereiste Scheiben am Morgen.
  • Esposizione:
    Sud - Süd / West
  • Abfahrt:
    Pila (1800 m)
  • Ankunft:
    Punta Vallettaz (3090 m)
  • Höhenunterschied:
    1150 m
  • Aufstiegszeit:
    8h00

Wie man dorthin kommt

Autobahnausfahrt Aosta Est (Aosta-Ost). Fahren Sie in Richtung Aosta, bis Sie an die Abzweigung kommen, die nach Pila und Charvensod führt. In der Ortschaft Pont Suaz di Charvensod angekommen biegen Sie beim Kreisverkehr links ab. Folgen Sie der Straße in Richtung Pila, durchqueren Sie den rechten Tunnel und parken Sie Ihr Auto auf dem oberen Parkplatz.

Die Punta Vallettaz ist ein Berg von 3000 m und einer der bedeutendsten und spektakulärsten der gesamten Monte Emilius-Gruppe. Der Panorama-Weg beginnt auf einer breiten Wanderroute, geht in einen ausgerüsteten Kammweg über und bietet von seinen leichten Passagen aus einen unvergleichlichen Ausblick auf die Berghänge von Aosta und Cogne. Der letzte Felsabschnitt führt teilweise über Geröllrinnen des Hochgebirges, doch die Route ist allegemein sehr gut ausgerüstet.


Routenbeschreibung

Vom oberen Parkplatz aus nimmt man den links abgehenden Feldweg, der zu den Skianlagen führt. Man kommt vorbei an der Skischule und erreicht das “Chalet du Soleil”. Den rechten Pfad einschlagend, kommt man nach nur wenigen Metern auf einen Weg, der bei den Hinweisschildern (Berghütte Arbolle) links emporsteigt. Man verfolgt diese Route und kreuzt einen Gutsweg, der links in Richtung der Skipisten bergauf geht. Diese Pisten erneut nach links überquerend, erreicht man ein hübsches Häuschen. Bei diesem Bau geht links ein Pfad ab, dem man durch den Wald folgt, wobei man bei der Überquerung der Down Hill-Piste mit großer Vorsicht vorgehen sollte. Der Weg stößt schließlich auf die Strecke, die von dem unteren Parkplatz hinaufführt. Es geht weiter links bergauf, bis man die Alm Chamolé erreicht. Man nimmt gemäß der Hinweise den rechten Pfad (Wegweiser 102) und übersteigt die letzte Rampe mitten im Wald, die ganz in die Nähe des gleichnamigen Sees führt. Man nimmt nun rechts den auf falscher Ebene verlaufenden Weg, der sich bis zu den Skianlagen erstreckt. Vorbei an dem Christus von Mario Stüffer (Bronzekopie) beginnt rechts der Abstieg auf einem Schotterweg, auf dem sich ein Brunnen befindet. Es geht weiter bis zu einer Abzweigung, an der man links zum Colle Tsa Sètse (Wegweiser 22 auf Stein) emporsteigt. Man schlägt nun die linke, bergauf führende Abzweigung ein, überquert einige Almen und gelangt schließlich zu einem Pfad, der zuerst eine Links- und dann eine Rechtkurve zeichnet. Man kommt über ein grasbewachsenes Plateau und folgt dem Pfad zum Colle Tsa Sètse (2815 m), der von einem auf einen Stein genagelten Hinweisschild angezeigt wird. Es geht links weiter (Hinweisschild zur “Punta Valletta”), wobei man einen runden und grasbewachsenen Felskamm überquert. Die den Weg säumenden Holzpfähle zeigen den Verlauf an und hindern die Wanderer daran, zu dicht an den linken Abgrund zu kommen. Nach Bewältigung des Gipfels des ersten grasbewachsenen Gendarme, erreicht man den ausgerüsteten Streckenabschnitt. Man begibt sich auf die links abgehende Route, die, mit Griffen und Sicherheitsseilen ausgestattet, bergab verläuft. Es folgt, links von einem Gendarme, eine etwas luftigere, freiere Strecke auf Falscher Ebene und von Passagen des I. Schwierigkeitsgrads, die nur eine einzige Passage von II. Schwierigkeitsgrad aufweist. Man kann entweder auf dem Felskamm oder auf dem Pfad von eher elementarem Boden weiter wandern. Der letzte Abschnitt besteht aus großen Moränenblöcken mit einer einzigen, anspruchsvolleren Passage über den Gendarme und erstreckt sich bis zum Gipfelkreuz. Der Abstieg verläuft über einen Moränenpfad, der dem in südliche Richtung gehenden Bergkamm bis zur Cresta Nera folgt (in Richtung Aosta auf der linken Seite). Man übersteigt einen Ausläufer und kommt zu einer grasbewachsenen Hochebene, auf der sich ein Metallkreuz erhebt. Während des Abstiegs entlang der links liegenden moränischen Geröllrinne, trifft man auf verschiedene Trassen, die schon bald in einen Weg übergehen, der zu dem Kreuz von Mario Stüffer und den Skianlagen führt. Von hier aus geht man den Hinweg wieder zurück.

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