Routenbeschreibung

Lassen Sie Ihr Auto vor der Kirche Sant’Ilario in Nus stehen, gehen Sie die Regionalstraße hinauf und biegen Sie nach wenigen Metern rechts auf die Nebenstraße ein, die als Via Francigena ausgeschildert ist. Die Aussicht auf die imposanten Gipfel, darunter Mont Emilius und Becca di Nona, ist herrlich und reicht bis ins Zentraltal.

Die Route zeichnet sich durch eine sehr abwechslungsreiche Streckenführung aus, mit Nebenstraßen, Pfaden und asphaltierten Streckenabschnitten. Die Route führt durch Dörfer und Weinberge und ist auch als „Chemin des Vignobles“ bekannt. Die gesamte Strecke ist mit der Markierung der Via Francigena gut ausgeschildert.

Die Wanderroute endet vor der kleinen Kirche von Diémoz, wo Sie ein wunderschönes geschnitztes Portal und ein Fresko an der Fassade des Pfarrhauses bewundern können, das Giacomino d’Ivrea zugeschrieben wird.