Die dem heiligen Andreas geweihte Kirche geht auf die erste Hälfte des 15. Jahrhunderts zurück; ursprünglich bestand sie aus nur einem Schiff; die beiden Seitenschiffe wurden im 17. Jahrhundert hinzugefügt. Der Glockenturm steht getrennt von der Kirche am Fuß ihres Eingangs. Die Volkskunde erkennt in ihm den Turm einer Festung, die in Dokumenten des 15. Jahrhunderts erwähnt wird.

Erwähnenswert ist besonders das Steinportal und die Eingangstür aus Nussholz, die mit geschnitzten Holztafeln und anderem Dekor im Barockstil verziert ist.