Routenbeschreibung

28,4 km
Man lässt dann die Stadt Aosta hinter sich und begibt sich in Richtung Saint-Christophe und Quart, mit Blick auf das Panorama des Monte Emilius.
Man kommt am Kloster Mater Misericordiae der Klausurschwestern des Karmeliterordens und an der malerischen Burg von Quart vorbei.
Man folgt den Hinweisen des „Chemin des Vignobles” (Weinweg), einer Route, die zwischen sonnenbeschienenen Weinbergen bis nach Pont-Saint-Martin führt. Dies ist tatsächlich eine Gegend, die für ihre Weine und die zahlreichen Weinkeller bekannt ist.
Ist man in Nus angekommen, lohnt es sich, für die Burg von Fénis einen Umweg zu machen, die mit ihren mit Zinnen geschmückten Mauern und Türmen als typischstes Wahrzeichen des mittelalterlichen Aostatals gilt.
Von hier geht es weiter nach Chambave. Diese Ortschaft ist wegen des berühmten Weins „Muscat“ sehr bekannt. Hier schlängelt sich die Route zwischen Wiesen und Weingärten, bis man nach Châtillon gelangt. Über einen kurzen Umweg erreicht man das Schloss Gamba, Sitz des Museums für modere und zeitgenössische Kunst des Aostatal. Nicht weit entfernt befindet sich die Pfarrkirche San Pietro und man kann den Park des Schlosses Passerin d‘Entrèves mit seiner prächtigen Linden- und Buchenallee und die zahlreichen monumentalen Pflanzen besuchen.